Stephanie
Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings dauern.
– Leica –
Für mich gibt es nicht „das“ eine Genre in der Fotografie, dem ich mich im Besonderen widme. Was ich (fotografisch) sehe, hängt von multiplen Faktoren ab – davon, was in meinem Kopf gerade dominiert, mich emotional beschäftigt. Die Vielfalt in meinem Portfolio spiegelt das sicherlich wider. Meine Fotos sind geprägt von Dingen, die mich faszinieren – aber auch von Menschen, die in meinem Leben eine wichtige Rolle spielen. Und das beeinflusst auch immer wieder die Art, wie ich Dinge wahrnehme. Denn wir alle wachsen und verändern uns – lebenslang, beständig. Und das verändert, was und wie wir sehen.
Natürlich ist es etwas Besonderes, wenn ein Foto bei einem Wettbewerb die Aufmerksamkeit der Juroren erringen kann, aber – das ist nicht der Grund mit meinen Kameras loszuziehen. Ich dokumentiere bildlich, was ich erlebe, fühle und natürlich sehe – oft täglich, die Kamera ist immer in meiner Tasche, aber manchmal tut es auch schon das Smartphone. Übung macht bekanntlich den Meister.
Dass vielleicht nur einige wenige meiner Fotos den anspruchsvollen, fotografisch geschulten Augen standhalten können, ist zweitrangig. Deshalb fotografiere ich nicht. Mein Ziel ist es bei meinem eigenen Prozess in der Fotografie immer besser zu werden – damit meine Fotos meine Emotionen einen besseren Ausdruck geben und eine gute Geschichte erzählen.
Sollten Euch Bilder in meinem Portfolio besonders ansprechen – dann freue ich mich über eine Nachricht. Schreibt mir doch mal welches Euch gefällt und warum 😉!